Am nächsten Morgen hieß es früh: Leinen los. Es sollte nach Rodbyhavn gehen und wenn möglich bis Gedser, beides an der Südküste von Dänemark. Raus aus dem Hafen wurden Segel gesetzt und dann ging es mit achterlichem Wind mit 4bft aus der Kieler Förde in die Ostsee, Segelspaß pur.

Später nahm der Wind auf über 30kn zu und die Segel wurden geborgen. Unter Motor erreichte die White Pearl am frühen Abend den Hafen von Gedser. Hier wurde mit Hilfe von anderen Seglern bei 7bft von der Seite festgemacht.