Am nächsten Morgen war die Nebelsituation auch nicht viel besser. Wir haben uns dann doch entschlossen rauszufahren und wenn es gar nicht geht auch wieder umzukehren. Mit uns fuhren noch andere Schiffe raus, was uns in unserem Entschluss bestärkte. Langsam fuhren wir Richtung Flussmündung. Immer wieder tauchten kleine Fischerboote im Sichtbereich auf, gerade so außerhalb der Fahrrinne. Nach Passieren der Einfahrt nahmen wir dann, unter Motor, Kurs Richtung Süden. Mit eingeschaltetem Nebelhorn ging es dann durch die Suppe, Sicht 2 – 3 Bootslängen. Erst später Klarte es auf und es kam etwas Wind. Mit gesetzter Genua und Motor sind wir dann nach Figures da Foz gefahren. Dort konnten wir am Steg festmachen.