Am Sonntagmorgen heißt Leinen los in der Marina del Sole. Außerhalb des Hafens setzen wir Segel und segeln in Richtung Osten bis zum Capo Carbonara. Das umrunden wir und ankern dann in der Cala Giunco, wie immer sehr voll aber ausreichend Platz.

Am nächsten Morgen, nach dem schwimmen und frühstücken, holen wir den Anker ein und setzen sofot die Segel. Erst geht es sein Stück nach SO um Höhe zu laufen und dann nach der Wende nach Norden an der Küste Sadiniens entlang. Nach 26nm ankern wir in Porto Corallo.

Von Porto Corallo geht es dann mit Motor weiter nach Norden, den ganzen Tag kein Wind. Am Nachmittag erreichen wir Porto Frailis und gehen vor drm Strand vor Anker. Abends gehen wir im Restaurant Fara lecker essen.

Es soll ein weiterer Tag ohne Wind folgen. Am späten Vormittag versuchen wir mit der Genua ein wenig zusätzlichen Vortrieb zu bekommen, es gelingt jedoch nicht. Also geht es unter Motor mit Hannibal (der Autopilor) am Steuer bis zur Cala Liberotto, wo wir nach 32nm vor Anker gehen. Heute wurde wieder frisches Brot gebacken.

Die Cala Liberotto verlassen wir nach dem Frühstück und einer Runde Schwimmen. Wir setzen Segel und können uns. zumindest für knapp 2 Stunden, ohne Motor nach Norden bewegen. Am Späten Nachmittag gehen wir in Porto Brandinchi vor Anker.

Es ist der letzte Tag auf dem Weg nach Olbia. Morgens heißt es Anker auf in Porto Brandinchi und unter Segeln geht es Richtung Norden. Zwischendurch, wenn der Wind zu sehr nachlässt, starten wir den Motor, machen ihn aber dann wiederr aus wenn der Wind zunimmt. Bevor wir in den Hafen von Olbia fahren, machen wir noch einen Schwimstopp am Spiaggia Pittulongu. Nach dem Tanken ankern wir im Stadthafen von Olbia.

Am nächsten Morgen heißt es Abschied nehmen von meinen beiden Mitseglerinnen. Im Stadthafen gibt es eine „Drop-On/Drop-Off“ Pier. Hier legen wir kurz an und bringen die Taschen an Land. Dabei sehen wir, das um die Ecke ein Liegeplatz am Stadtpier frei ist und sofort verholen eir dorthin. Da kann ich jetzt 2 Tage liegen bis es weitergeht.